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Familienhäuser Sassen

Sophie-Scholl-Haus

Neben den Familienhäusern bietet das neu gebaute Sophie Scholl-Haus seit Sommer 2019 fünf Menschen die Möglichkeit zu einer selbstständigeren Wohnform und selbst zu gestaltenden Räumen. WG-ähnlich leben dort Marion Döring, Hannelore Gassmann, Petra Engelhard, Matthias Schwarze und Gerwin Pachalli zusammen in einer großzügig geschnittenen, hellen Wohnung mit großem Aufenthaltsraum und Küche. Jeder hat sein eigenes Zimmer mit Bad und Tee-Küche. Neben dem Bemühen um Zusammenleben in dieser WG hat jeder Anschluss an das Familienhaus, in welchem er vorher gelebt hat. Dort werden die meisten Mahlzeiten eingenommen, man findet Gesellschaft und Freunde, kann weiterhin selbstverständlich an allen Familienaktivitäten teilnehmen und erhält Hilfe, wo sie erbeten wird. Darüber hinaus bietet das Haus Platz für eine weitere großzügige Wohnung. Diese ist vorgesehen für Menschen im Ruhestand, die zuvor lange hier in der Gemeinschaft tätig waren und weiterhin hier leben möchten. Derzeit wird diese Wohnung von Rike und Nils Ehmke, ehemaligen Hauseltern im Ruhestand, bewohnt. Ein solcher Wohnraum bringt gleich doppelten Gewinn: langjährige Mitarbeiter müssen sich für den Ruhestand nicht vollkommen neu orientieren und aus der Gemeinschaft ziehen, in welcher sie sich zuhause fühlen, und die Gemeinschaft wird bereichert durch die Anwesenheit dieser bekannten, vertrauten Menschen, die sich nicht selten noch auf verschiedenste Weise in der Gemeinschaft einbringen.

Zusätzlich bietet das Haus im Erdgeschoss noch Raum für Heileurythmie und Einzeltherapie.

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