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(Stand: 2020)
Das Vier-Eichen-Haus bildet einen gewissen "Abschluss" des Dorfes auf seinem Platz ganz oben am Hügel,
das letzte Haus vor der Johanniwiese, den Feldern und dem Wald.
Es ist ein Fertighaus, das von Ehepaar Willenbrock 1974 finanziert wurde, und es ist eines der kleinsten Häuser der Lebensgemeinschaft. Im Untergeschoss hatte Franz Willenbrock eine Werkstatt für die von ihm geleitete Dorfmeisterei eingerichtet. Von 1992 bis 2008 hatte Marlene Christen, später mit Mikael Rydman die Hauselternschaft inne.
Heute wohnt und arbeitet hier Beate Bolst als Hausmutter zusammen mit Carolin Christoph, Linda Reich, Andreas Gotzhein, Silja Wendt, außerdem Regina Gerull, die schon seit 1985 im Vier-Eichen-Haus lebt und Lorenz Tellenbach, dem ältesten Bewohner des Hauses. Unterstützt wird die Familie von Michaela Offermann, sowie einem Jahrespraktikanten und einer Jahrespraktikantin und immer wieder auch von Anita Sinka.
Täglich kommt Christiane Laibach, die schon seit 1995 in der Lebensgemeinschaft tätig ist und seit 2000 das Mittagessen für die Hausgemeinschaft kocht.
Von den namensgebenden Eichen steht inzwischen zwar leider nur noch eine vor dem Haus, aber es ist und bleibt, trotz aller Veränderungen, unser Vier-Eichen-Haus.